Arbeit
31.10.2008 in Arbeit
So die Forderung eines Besuchers des Arbeitnehmerforums der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der südpfälzischen SPD.
Auf Einladung des AfA-Vorsitzenden Erwin Welsch diskutieren Betriebsräte, Arbeitnehmer sowie Thomas Cantzler, Gabis gGmbH Speyer und der Bundestagsabgeordnete Heinz Schmitt was einen guten oder schlechten Arbeitsplatz ausmacht.
Schmitt betont, viele Menschen verbinden mit Arbeit weit mehr als Broterwerb. Es geht um Teilhabe, gesellschaftliche Anerkennung und persönliche Selbstbestimmung. Der Sozialdemokrat verbindet gute Arbeit mit ausreichendem Einkommen, einer Perspektive für die persönliche Zukunft wie auch mit dem Gefühl, als Mensch statt als Kostenfaktor wahrgenommen zu werden. Diese Auffassung bestätigt auch der „Gute-Arbeit-Index“ des DGB, den Thomas Niebrücke, Gewerkschaftssekretär der IG BCE, vorstellt. Dabei sind 6000 Arbeitnehmer befragt worden, welche Faktoren ihnen für die Beurteilung ihres Arbeitplatzes wichtig sind und wie sie ihre eigene Situation einschätzen.
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Dr. Katrin Rehak-Nitsche für den Wahlkreis 52
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