Vor allem viele jüngere Menschen zeigten sich sehr interessiert an den Argumenten und dem Informationsmaterial der beiden Arbeitsgemeinschaften. „Entgegen der allgemeinen Auffassung habe ich heute erlebt, dass jungen Menschen doch politisch interessiert sind und den Rechtsradikalismus ablehnen“, betonte Alexander von Rettberg.
Im Anschluss an den Infostand fand eine Führung unter der Leitung von Karl-Heinz Seibel durch das Frank-Loebsche-Haus statt, in dem sich die Ausstellung „Juden in Landau. Vom Mittelalter bis zum Holocaust“ befindet. Die Teilnehmer der Führung zeigten sich sehr beeindruckt und betonten, dies sie viele neue Informationen erfahren haben, die sie vorher nicht gekannt hatten.
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